Persönliche Voraussetzungen

Welche Voraussetzungen brauche ich, um ein „Energetiker“ zu werden und zu sein?

Den Willen, mich zu ändern und den Mut, mich gesellschaftlich lächerlich zu machen.

Das sind interessanter Weise auch die beiden Aspekte, die immer wieder von den Weisen und Pädagogen benannt werden, wenn es um die Frage geht - Was hindert die Menschen am meisten daran, etwas Neues zu lernen? Ich kann mich nicht ändern und ich habe Angst mit den neuen Dingen, in denen ich mich noch nicht so auskenne, zu versagen – mich lächerlich zu machen.

Es gibt noch eine weitere Gefahr, sich der Lächerlichkeit preiszugeben, die es gilt, zu überwinden.

Wenn wir mit der Energiearbeit experimentieren und anfangen, damit zu arbeiten, wird es von vielen Menschen nicht verstanden und sie ziehen die Arbeit häufig ins Lächerliche. Damit haben wir als „Energetiker“ zu leben. Wir erkennen zwar im Laufe der Zeit, dass es sich nur um anerzogene Vorurteile gegen die Energiearbeit handelt und das diese „dumme Intoleranz“ nicht wirklich böse gemeint ist. Das ist die Herausforderung, der wir uns zu stellen haben und dies nicht nur am Anfang unserer Tätigkeit. Es braucht eine gute Portion Mut zur Veränderung. Je stärker wir uns verändern, umso stärker kommt diese Veränderung auch in unserer unmittelbaren Umgebung an. Sie reagiert meistens mit Ablehnung, aus dem Grunde, weil es einfach neu und anders ist, noch unbekannt und nicht erforscht. Das erzeugt Unsicherheit in Form von Kritik und Aggression oder eben Belächeln dieser „verrückten“ Handlungen und Ideen.

Unsere Sicherheit und Überzeugung entwickelt sich aus den eigenen Erfolgen und Erfahrungen, die wir während unserer Tätigkeit erleben und sie sind dann fest in uns verankert.

Zum Weg der Freiheit gehört unser Respekt gegenüber denjenigen, die freiwillig in einer versklavten kleinen geistigen Welt leben möchten.

Für die Anderen erscheinen wir wohl auch in festen Gedankenstrukturen gefangen zu sein.

An was muss ich glauben?

Jeder Mensch hat einen Glauben! Glauben zieht in vielen Aspekten Wissen nach sich. Auch hier mag der Glaube an die heilende Energie der Natur uns in diese Richtung ziehen, andere würden solche Texte gar nicht erst lesen. Unsere Ahnen haben uns eine wunderbare energetische Tradition hinterlassen, an die wir nur anknüpfen müssen. Das geschieht durch Ausprobieren; die gelernten Gesetze in Taten umsetzen.

Wer will denn nicht mit wenig Aufwand ganz viel Erfolg haben? Leicht ist richtig!

Bei unserer Arbeit geht es vor allem um die eigene Erfahrung, nicht so sehr um den Glauben. Wir sind auf der einen Seite unseres Seins ForscherInnen und können nach dem Umsetzen der Energiearbeit unsere persönliche Erfahrung und die Erfolge der Arbeit benennen und uns daran erfreuen. Während und nach dem Praktizieren haben wir immer mehr Wissen um die Energie - nicht vorher.

Wir müssen nur anfangen und eines Tages können wir auf unsere Erfolge zurückblicken!