Becken und Wirbelsäule werden dabei als Funktionseinheit betrachtet, die auch in der praktischen Arbeit ihre konsequente Umsetzung erfährt.
Es werden die Grifftechniken für die Behandlung des Beckens und der Wirbelsäule praktisch geübt. Dies geschieht im Rahmen eines kompletten Behandlungsaufbaus. Nach der energetischen Behandlung, nachdem die Muskulatur in einen entspannten Zustand gebracht worden ist, werden alle drei Bewegungsachsen des Beckens sanft mobilisiert. Anschließend werden die Wirbelgelenke, entsprechend der Ohrbefundung, von der Lendenwirbelsäule ausgehend, über die Brust- und Halswirbelsäule behandelt. Atlas und Becken benötigen bei einigen Patienten, eine intensive Behandlung.
Außerdem gibt es eine Einführung in das Moxen. „Mogusa“ bezeichnet die getrockneten, zerriebenen Fasern der Blätter des Beifußes. Mit Beifußstäben oder raucharmer Kohle wird bei den Patienten der Energiefluss beschleunigt und die Kälte eliminiert. Es wird eine komplette Moxa-Behandlung gelehrt und praktiziert. Wir nennen sie „Moxa-Session“.
Der zweite Kurs ist in sich abgeschlossen und das Gelernte kann gleich in die Praxis umgesetzt werden.
Anpimomai® - Lehrinstitut Schröder
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